Vorsorgeberatung

Vorsorgeberatung

 

Unter Vorsorge i.e.S. verstehen wir im allgemeinen Altersvorsorge, wobei wir uns in der Schweiz bekanntlich das so genannte Drei-Säulen-System gegeben haben, und zwar handelt es sich im einzelnen um die

 

 

- Erste Säule alias AHV alias Staatliche Vorsorge.

 

- Zweite Säule alias Pensionskasse/BVG alias Berufliche Vorsorge.

 

Obgenannte Säulen sind bekanntlich obligatorisch – und im Allgemeinen leider nicht genügend. Jede der beiden Säulen hat ihre Vor-, aber auch ihre Nachteile, so etwa die AHV, welche nach dem so genannten Umlagerungsprinzip funktioniert. Dabei versteht es sich von selbst, dass die diesbezügliche Rechnung unter dem Strich dann und nur dann aufgehen kann, wenn stets genügend Junge da sind, welche mit ihren Beiträgen die Renten der Alten finanzieren.

 

Umso wichtiger wird angesichts dieser Konstellation die so genannte Dritte Säule, also die private Vorsorge. Im Gegensatz zu den ersten beiden, welche meistens aber nur starre Lösungen anbieten, ist letztere individuell ausgestaltbar. Insbesondere stellt sich bei der Umsetzung die Frage nach dem Versicherungs- bzw. dem Renditeaspekt. Der Markt bietet hierzu eine Fülle von Lösungsmöglichkeiten an, welche sich auf einer zugegebenermassen vereinfachenden, eindimensionalen Skala in etwa grob wie folgt einteilen lassen:

 

Am sogenannt ‚konservativen‘ Ende stehen reine Versicherungslösungen, wobei es aber auch Versicherungslösungen mit einem durchaus beachtlichen Anlageanteil gibt.

 

Am sogenannt ‚dynamischen‘ Ende demgegenüber befinden sich die reinen Banklösungen. Dort steht in aller Regel selbstredend der Rendite-, unter Umständen aber auch der Verfügbarkeitsaspekt im Vordergrund, wobei gegebenenfalls auch dort Sicherheitselemente bei den Zinsen eingebaut werden können, dies beispielsweise etwa mittels so genannter (derivativer) Caps bzw. Floors.

 

Bei der individuellen Ausgestaltung ist stets folgendes zu berücksichtigen: Sicherheit bzw. Absicherung sind Dienstleistungen – und diese sind nicht gratis zu haben. Man sollte sie also dann und nur dann in Anspruch nehmen bzw. bereit sein, dafür ein Entgelt zu entrichten, wenn man sie tatsächlich auch braucht bzw. wenn man davon profitieren kann.

 

Demgegenüber wird die völlige Absenz von Sicherheit in Ihrem Fall ganz bestimmt auch nicht die optimale Lösung sein.

 

Langjährige Erfahrungen zeigen in der Tat, dass die individuelle Ausgestaltung der privaten Vorsorge schlussendlich in aller Regel Aspekte sowohl von Anlage als auch von Versicherung hat.

 

Um nach einer sorgfältigen Vorsorgeanalyse in Ihrem Fall allfällige Deckungslücken zu eruieren, sowie um Sie anschliessend bei deren Behebung zu begleiten, als das sehe ich meine Aufgabe an, wobei es sich von selbst versteht, dass bei alledem stets auch steuerliche Aspekte zu berücksichtigen sind.

 

Bei der Umsetzung des auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Konzepts kann ich mich auf die breite Angebotspalette / den exzellenten Service einer alteingesessenen grossen Versicherungsgesellschaft abstützen.

 

Kurt Röthlisberger

       

       FP&B FinanzPlanung

       und Beratung

 

       Kurt Röthlisberger


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